Geschichte
Die Anfänge...
1954
- Gründung der Medizinischen Akademie Magdeburg
- in Kliniken und Instituten bereits teilweise kleine wissenschaftliche Bestände vorhanden
- zur Unterstützung der Lehre Beginn des Aufbaus einer Lehrbuchsammlung
1959
- Einrichtung einer zentralen wissenschaftlichen Bibliothek im Gebäude des Zentralen Hörsaales
- diese koordiniert auch die Erwerbung und Katalogisierung der Bestände in den Kliniken und Instituten
1969
- die Zentrale Bibliothek übernimmt als erste Hochschulbibliothek in der DDR Aufgaben einer Medizinischen Bezirksbibliothek
- ist damit für die fachliche Anleitung der Mitarbeiter in den medizinischen Fachbibliotheken sowie für die internationale Literatur- und Informationsversorgung der Einrichtungen des Gesundheitswesens im Bezirk Magdeburg verantwortlich
Die 80er Jahre
1985
- Umzug in den Ostflügel des neuen Mensagebäudes (Haus 41)
1987
- Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages über die bibliothekarische Zusammenarbeit zwischen der Medizinischen Akademie und dem Institut für Neurobiologie und Hirnforschung der Akademie der Wissenschaften der DDR
- die auf dieser Vertragsgrundlage entstandene Gemeinsame Bibliothek Theoretischer Institute vereinigt die Bestände einiger Institute der Medizinischen Akademie und des Institutes für Neurobiologie (Sammelschwerpunkt: neurowissenschaftliche Literatur)
1988
-
Beginn der computergestützten Erfassung der Bestände auf der Basis eines dBase-Programms